Warum wir gegen Neokolonialismus sind

Der Westen beutet Menschen und Regionen im globalen Süden aus. Das ist notwendig damit unser Wohlstand erhalten bleibt. Das nennen wir Neokolonialismus. Vielleicht kennt ihr den Begriff des „Kolonialismus“ aus dem Geschichtsunterricht? Das war der Raub von Boden, Land und Menschen durch die europäischen Herrscher. Neokolonialismus ist das politische Handeln führender Industriestaaten, wie Deutschland, China und den USA, gegenüber Ländern im globalen Süden, die schon immer von Wirtschaftsmächten ausgebeutet wurden und weiter ausgebeutet werden.

Aber was hat das mit Klimagerechtigkeit zu tun? Die Menschen, die ausgebeutet werden, leiden am meisten unter den Folgen der Klimakrise. Und dadurch das sie ausgebeutet werden haben sie deutlich weniger Möglichkeiten sich vor der Klimakrise zu schützen. Das ist natürlich unfair, da diese Menschen am aller wenigsten für die Klimakrise können.

Damit das nicht so weiter geht brauchen wir JETZT einen sozialökologischen Wandel, der BEDARFS- und nicht Profitorientiert ist und den Klimawandel angemessen bekämpft – mit Wut, mit Ziel, mit dir!